Die Telefonzentrale in den USA im Jahr 1919 war Teil eines aufstrebenden Telefonsystems, das sich in den Vereinigten Staaten entwickelte. Zu dieser Zeit wurden Telefonzentralen verwendet, um die Telefongespräche zu vermitteln und Anrufe zwischen verschiedenen Teilnehmern weiterzuleiten.
In einer typischen Telefonzentrale befanden sich mehrere Bedienerinnen, die als Telefonistinnen bezeichnet wurden. Diese Telefonistinnen saßen an einer Reihe von Schaltern und Kabeln und waren dafür verantwortlich, die Anrufe manuell zu verbinden. Wenn jemand einen Anruf tätigte, wurde er zuerst von einer Telefonistin angenommen, die dann den gewünschten Anschluss ermittelte und die Verbindung herstellte, indem sie die entsprechenden Kabel in der Zentrale verband.
Die Arbeit in einer Telefonzentrale erforderte Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit, da die Telefonistinnen in der Regel mehrere Anrufe gleichzeitig bearbeiten mussten. Sie mussten Anrufe annehmen, Verbindungen herstellen, Informationen notieren und Anrufe wieder trennen, wenn die Gespräche beendet waren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Telefonsysteme in den USA zu dieser Zeit noch nicht vollständig automatisiert waren. Es gab noch keine Direktwahl durch die Benutzer, sondern stattdessen waren Telefonzentralen und Telefonistinnen notwendig, um die Anrufe zu vermitteln. Dies änderte sich jedoch in den folgenden Jahrzehnten mit der Einführung von automatischen Vermittlungsstellen und der allmählichen Ablösung der manuellen Telefonvermittlung.
Im Jahr 1919 befand sich das Telefonsystem in den USA also noch in einem Übergangsstadium zwischen manueller Vermittlung und zunehmender Automatisierung.
Historical information
The telephone exchange in the United States in 1919 was part of an emerging telephone system that was developing in the United States. At that time, switchboards were used to transfer telephone calls and route calls between different subscribers.
A typical switchboard contained several operators, who were referred to as telephone operators. These switchboard operators sat at a series of switches and wires and were responsible for connecting calls manually. When someone placed a call, it was first answered by a switchboard operator, who then determined the desired line and made the connection by connecting the appropriate wires in the switchboard.
Working in a switchboard required skill and attention, as switchboard operators usually had to handle several calls at once. They had to answer calls, make connections, take down information, and disconnect calls when they were finished.
It is important to note that telephone systems in the United States at this time were not yet fully automated. There was not yet direct dialing by users; instead, switchboards and operators were needed to transfer calls. However, this changed in the following decades with the introduction of automatic exchanges and the gradual replacement of manual telephone switching.
In 1919, then, the telephone system in the U.S. was still in a transitional stage between manual switching and increasing automation.