Präsident Kennedy in Deutschland 1963
Filmmaterial: Besuch von Präsident Kennedy in Deutschland 1963 Teil 1, Bonn – Frankfurt. Bilder aus Bonn und Frankfurt, gefilmt am 23. bis zum 25. Juni 1963. Präsident Kennedy wurde in Bonn und Frankfurt vor riesigen Menschenmengen bejubelt. Filmlänge 38:20. Für den Erwerb einer Lizenz für den gesamten Spielfilm wird eine Lizenzgebühr von 77 mal 30 Sekunden erhoben. #190188
Footage: Visit of President Kennedy to Germany 1963 Part 1, Bonn – Frankfurt. Images from Bonn and Frankfurt, filmed on June 23-25, 1963. President Kennedy was cheered in Bonn and Frankfurt in front of huge crowds. Film length 38:20. A license fee of 77 times 30 seconds is charged to purchase a license for the entire feature film. #190188
Historischer Hintergrund – Präsident Kennedy in Deutschland 1963
Präsident John F. Kennedy stattete Deutschland im Juni 1963 einen bemerkenswerten Besuch ab. Ziel seines Besuchs war es, das Engagement der Vereinigten Staaten für Westdeutschland während des Kalten Krieges zu demonstrieren und mehrere wichtige Themen der damaligen Zeit anzusprechen.
Präsident Kennedy traf am 23. Juni 1963 in Deutschland ein und begann seinen Besuch in Bonn. Die nächste Station war Frankfurt wo er auf dem Römerberg und in der Paulskirche sprach. (Film Teil 1)
Von Wiesbaden aus reiste Präsident Kennedy nach Berlin, wo er am 26. Juni 1963 seinen historischen Auftritt hatte. Er sprach im Rathaus Schöneberg vor einer riesigen Menschenmenge von etwa 450.000 Menschen. In seiner Rede, die als „Ich bin ein Berliner“-Rede bekannt wurde, bekräftigte er nachdrücklich die Unterstützung der Vereinigten Staaten für West-Berlin. Kennedy drückte sein Engagement für den Schutz der Freiheit der Westberliner aus und betonte die Bedeutung der demokratischen Werte. (Film Teil 2)
Der Besuch von Präsident Kennedy in Deutschland stärkte nicht nur die Moral der Westdeutschen, sondern auch das Bündnis zwischen den Vereinigten Staaten und Westdeutschland. Er verdeutlichte die Entschlossenheit der USA, ihre westeuropäischen Verbündeten zu unterstützen und sich in der angespannten Zeit des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion zu stellen. Kennedys Worte fanden bei den Menschen in Berlin Anklang, die im Schatten der Berliner Mauer lebten, die die Teilung zwischen Ost und West symbolisierte.
Historical Background
President John F. Kennedy paid a remarkable visit to Germany in June 1963. The purpose of his visit was to demonstrate the United States‘ commitment to West Germany during the Cold War and to address several important issues of the day.
President Kennedy arrived in Germany on June 23, 1963, beginning his visit in Bonn. The next stop was Frankfurt where he spoke at Römerberg and Paulskirche. (film part 1)
From Wiesbaden, President Kennedy traveled to Berlin, where he made his historic appearance on June 26, 1963. He spoke at Schöneberg City Hall before a huge crowd of about 450,000 people. In his speech, which became known as the „Ich bin ein Berliner“ speech, he strongly reaffirmed the United States‘ support for West Berlin. Kennedy expressed his commitment to protecting the freedom of West Berliners and emphasized the importance of democratic values. (film part 2)
President Kennedy’s visit to Germany strengthened not only the morale of West Germans but also the alliance between the United States and West Germany. He illustrated the determination of the United States to support its West European allies and to stand against the Soviet Union during the tense period of the Cold War. Kennedy’s words resonated with the people of Berlin, who lived in the shadow of the Berlin Wall, which symbolized the division between East and West.